Christines künstlerischer Lebensweg

Die Liebe zur Kreativität wurde Christine gewissermaßen in die Wiege gelegt: Ihr Vater hat als Müller untertags Körner gemahlen, in seiner Freizeit hingegen mit Farbe und Leinwand gemalt. Auch ihre Mama hat die Freude am Gestalten, Basteln und Kreieren gefördert und glücklicherweise an Christine weitergegeben. Als die Künstlerin den alten Schminke-Aquarellkasten ihres Vaters wiederentdeckt hat, sind die ersten „Gute-Laune-Bilder“ entstanden. Sie sind als Originale, Artprints und Grußkarten in der wuwu-Wunderwelt erhältlich. Ursprünglich wollte die kreative Leobersdorferin Goldschmiedin werden, hat sich allerdings für eine Karriere im Bereich Marketing und Sales in internationalen Konzernen entschieden. Die Sehnsucht sich kreativ auszuleben ist allerdings geblieben und so hat sie den Beruf gewechselt, um mehr Zeit für ihr Label und ihre kreativen Ideen zu haben. Und die hat sie nun endlich: Neben ihrer wuwu Wunderwelt arbeitet sie im Fischrestaurant „Mühlsteinstube“ ihrer Schwester, sowie in einer Ordination im 16. Bezirk.